Film(ver)riss - das Buch

 I proudly present voller Stolz: Film(ver)riss von unserem leidenschaftlichen Film-Verreisser Rainer. 

Film(ver)riss => als E-Book und Taschenbuch
oder gratis lesen mit Kindle Unlimited 


Inhalt: 

Inhalt Teil 1 Film(ver)risse

Gute Filme mögen ja recht und schön sein. Aber so richtig lustig sind doch die ganz schlechten Machwerke. Nicht weniger als neunzehn Exemplare aus dem Science-Fiction-Genre werden in diesem E-Book nach allen ungeschriebenen Regeln der Kunst und mit stets augenzwinkernder Ironie zerpflückt. Egal, ob Sie die rezensierten Filme jemals gesehen haben oder nicht: Für reichlich Unterhaltung ist auf jeder Seite gesorgt.

Die überarbeiteten (schrägen) Drehbücher

Wie jeder Filmfan stelle auch ich mir angelegentlich die Frage, was sich Regisseure oder Studiobosse bei der Produktion von Machwerken wie „Battlefield Earth“ gedacht haben mögen. Die schockierende Antwort lautet: Letzten Endes ist das Filmgeschäft nur ein Geschäft wie jedes andere auch, und die beteiligten Personen müssen das Geld für ihre Learjets oder goldenen Rückenkratzer verdienen. Filme sind somit ein ehrbares Handwerk wie das Verlegen elektrischer Leitungen, Verkaufen von Drogen oder Schmuggeln von Waffen.

Und dennoch: Mitunter ärgern wir uns über die mangelnde Qualität insbesondere hochpreisiger Produktionen. Wer hatte nach dem Angucken eines beliebigen Michael-Bay-Filmes nicht den Gedanken: „Das könnte sogar ich besser“?

Möglicherweise könnten wir es tatsächlich besser, sind aber mangels entsprechender Budgets nicht in der Lage, dies zu beweisen. Oder vielleicht doch? Die Gedanken sind frei, heißt es, und in diesem Sinne habe ich einige Drehbücher von Filmen, die mir misslungen erschienen, ein wenig umgeschrieben.

Viel Vergnügen!


+++ Das Buch ist als E-Ebook erhältlich (aktuell zum Schnäppchen-Einführungspreis) und Taschenbuch. Mit Kindle Unlimited lesen Sie kostenlos. +++

Falls Sie sich fragen, warum denn jemand so unverschämt ist, für so etwas selbstverständliches wie Filmkritiken, die es doch im Netz überall kostenlos zu lesen gibt, Geld zu verlangen - auch Kritiker und Blogger müssen essen. Und die gestiegenen Stromkosten bezahlen. Und regelmäßig unsere Arbeitsgeräte (PCs, Tastaturen, Mäuse, etc.) erneuern. Die Werbung auf dem Blog liefert zwar Bildchen, mehr auch nicht. Wir möchten die Leser (also: Sie) vor allem unterhalten und informieren, und ihnen nicht mit "Kaufen Sie gefälligst!!", "Schließen Sie ein Abo ab, sonst ploppen hier im Sekundentakt noch mehr nervige Anzeigen auf" auf die Nerven gehen. 

Der andere Grund ist zugegeben vielleicht etwas altmodisch: Ich persönlich (der weibliche Part des Filmbetrachters) lese lieber gemütlich ein Buch auf der Couch (oder auf auf meiner Liege am Balkon), ganz ohne Internetstörungen und/oder (Software)-Abstürze. Falls es ihnen auch so geht, würde ich mich sehr freuen, wenn Sie es sich mit "Film(ver)riss" gemütlich machen. 




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